WILLKOMMEN AUF MEINER HOMEPAGE





URBANE GESCHICHTSFORSCHUNG











Für den heutigen Nutzer  ist es gut zu wissen,  was ihn auszeichnet, was ihn von anderen unterscheidet und was den Wert seines Standortes ausmacht .


Es ist wichtig eine gute Adresse zu haben.

 

Andererseits kann es ihm, dem Nutzer, wichtig erscheinen, ein Zugehörigkeitsgefühl zum vorgefunden Ort suggerieren zu wollen und dort nicht als Fremdkörper zu wirken.


Man passt hier genau hin


Es ist in solchen Fällen von Wichtigkeit aus der Vorgeschichte Fakten zu finden, die solche Übereinstimmungen oder Parallelen beweisen. Nicht immer gibt es genaue Baubeschreibungen oder erklärende Veröffentlichungen. In der Vergangenheit sind oft im Zuge von Reformen Amts- oder Archivbestände geteilt worden. Diese Dokumente werden heute an verschiedenen Stellen sicher aufbewahrt. Nicht selten werden bei der Recherche daher nur Bruchteile genutzt und ausgewertet. Die Möglichkeit einer oder mehrerer anderer Fundstellen wird erst gar nicht in Betracht gezogen.

Meine vielseitigen Erfahrungen aus mehrjähriger Stadtgeschichtsforschung, ermöglichen mir die richtige Zusammenführung der gesammelten Daten und bestehende Netzwerke erleichtern meine Arbeiten.

 




ING. CHRISTINE BROGATZKY (FH)


Am 18. Dezember 1955 wurde ich als jüngstes Kind des Konstrukteurs Alexander Brogatzky in Berlin geboren.


Meine Schulbildung begann am 01. September 1962 an der Polytechnischen Oberschule Schwanebeck, damals Kreis Bernau.


Nach dem Abschluss der 10. Klasse wollte ich das Reifezeugnis ablegen, um studieren zu können. Die Möglichkeit bot sich in einer dreijährigen „Berufsausbildung mit Abitur“ zur Bauzeichnerin.  

Im Tiefbau-Kombinat-Berlin fand sich eine passende Lehrstelle. 1975 endete dort die Ausbildung mit dem Facharbeiter- und Reifezeugnis.


Nach erfolgreicher Aufnahmeprüfung an der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin, Außenstelle Potsdam, im März 1977,  begann für mich im September des selben Jahres das Studium zur „Ingenieurin für Farb- und Oberflächengestaltung im Bauwesen“.


Als Ingenieurin bot sich mir in Berlin nach Abschluss des Studiums die interessante Möglichkeit der Grundlagenforschung in der Farbenlehre  


Später übernahm ich eine Informationsstelle in einer dem Magistrat von Berlin(Ost) nachgeordneten Einrichtung. Hier konnte ich meine Kenntnisse in der Methodik der Informationssuche wesentlich erweitert. Es war die Zeit der Umstellung der manuellen auf die elektronische Datensuche.


Zurück ins Baugewerbe wechselte ich 1988. Vorwiegend mit der Bestandsaufnahme historischer Gebäude als Bauabrechnerin beschäftigt,  führte mich diese Arbeit durch alle Berliner Stadtteile.


Ab 1996 begann die Zeit der freiberuflichen Tätigkeit in der Berusausbildung im gewerblich-technischem Bereich.


Seit 2008 habe ich mich auf die Analyse von historischen Gebäuden und Anlagen spezialisiert.